Landau. Schnell und unkompliziert erhalten Senioren, belastete Menschen oder erkrankte Personen ein warmes, frisches, nährstoffreiches und schmackhaftes Essen. "Senioren und bedürftige Menschen müssen sich regelmäßig gut ernähren, um gesund zu bleiben", weiß Dirk Unger, der nebenberuflich in Punkto Hausnotruf bei der Caritas arbeitet und zusätzlich ehrenamtlich für "Essen auf Rädern" im Einsatz ist. Er weiß aufgrund seiner Tätigkeit um die Bedürftigkeit vieler Senioren und setzt sich für deren Wohlergehen ein.
Deshalb war es für ihn eine Selbstverständlichkeit, aus der Feier zu seinem 60. Geburtstag keine Geschenke entgegen zu nehmen, sondern dies direkt vor Ort in den Fond für "Essen auf Rädern" zu spenden. Stattliche 1500 Euro sind dabei zusammengekommen, die er selbst noch aufgerundet hat. Diese übergab er am Montag an geschäftsführenden Vorsitzenden Rudi Kramer und Leiterin der Sozialstation Irmgard Miletic-Zeller.
"Wir freuen uns über solche Mitarbeiter, die über den Tellerrand hinausschauen und die Not erkennen, wenn Menschen Unterstützung brauchen", so Rudi Kramer. Der regelmäßige Besuch sei, gerade für Alleinlebende, ein Sicherheitsaspekt und eine wichtige Komponente der sozialen Kontakte. "Essen auf Rädern" ist ein Teil der Sozialstation, deren Arbeit zusätzlich zum Ziel hat, Menschen solange wie möglich einen Aufenthalt zu Hause zu ermöglichen. "Wir freuen uns, dass sich unsere Mitarbeiter neben ihrer Tätigkeit so für uns engagieren", sprachen Rudi Kramer und Irmgard Miletic-Zeller ihren großen Dank aus. − al
Deshalb war es für ihn eine Selbstverständlichkeit, aus der Feier zu seinem 60. Geburtstag keine Geschenke entgegen zu nehmen, sondern dies direkt vor Ort in den Fond für "Essen auf Rädern" zu spenden. Stattliche 1500 Euro sind dabei zusammengekommen, die er selbst noch aufgerundet hat. Diese übergab er am Montag an geschäftsführenden Vorsitzenden Rudi Kramer und Leiterin der Sozialstation Irmgard Miletic-Zeller.
"Wir freuen uns über solche Mitarbeiter, die über den Tellerrand hinausschauen und die Not erkennen, wenn Menschen Unterstützung brauchen", so Rudi Kramer. Der regelmäßige Besuch sei, gerade für Alleinlebende, ein Sicherheitsaspekt und eine wichtige Komponente der sozialen Kontakte. "Essen auf Rädern" ist ein Teil der Sozialstation, deren Arbeit zusätzlich zum Ziel hat, Menschen solange wie möglich einen Aufenthalt zu Hause zu ermöglichen. "Wir freuen uns, dass sich unsere Mitarbeiter neben ihrer Tätigkeit so für uns engagieren", sprachen Rudi Kramer und Irmgard Miletic-Zeller ihren großen Dank aus. − al