Landau. Die Caritas Landau strahlt viel positive Lebenseinstellung und ein gutes Miteinander aus. Und genau dies wollen Geschäftsführender Vorstand Martin Hohenberger und alle Mitarbeiter aus den verschiedenen Diensten an die Bevölkerung, an die Klienten, Patienten und Hilfesuchenden weitergeben. Nach dem grandiosen Erfolg der LanZE-Modenschau ruht sich die Caritas noch lange nicht aus und ist schon wieder einen Schritt weiter.
Dennoch gibt Martin Hohenberger zu Beginn des Pressegesprächs in Bezug auf die Modenschau, die viel positives Feedback erfuhr, jetzt schon bekannt: "Das ist so gut und anerkennend gelaufen, dass es jetzt jedes Jahr eine Modenschau gibt", strahlt der Caritaschef und scrollt durch seinen Terminkalender: den 5. März 2026 müssen sich die Landauer schon mal vormerken. Denn dann ist wieder LanZE-Modenschau.
Der Ideenreichtum der Caritas läuft weiter auf Hochtouren. Das Tageszentrum Frohsinn stellte gleich drei Leuchtturmprojekte vor. Die Leiterin, Stephanie Friedberger, erzählte von den neuen "Kulinarischen Leuchttürmen" der Caritas. Den verkaufsoffenen Sonntag am 6. April und im Herbst den Michaelimarkt müssen sich die Besucher dick im Kalender markieren, denn ein kulinarisches Muss soll der neue Burgerstand am Marienplatz werden.
Auf Höhe des Tageszentrums bei der Hausnummer 6 werden unter einem Pavillon mit dem neuen Caritas-Grill (der von der großen Gesamtspende angeschafft wurde) Burger mit Rinder-Pattie oder vegetarisch mit einem Linsen-Pattie angeboten, je nach Vorlieben auch mit Käse, Salat und Tomate. Der Geheimtipp ist jetzt schon die selbst gemachte Paprika-Soße. Bewährt sich der Stand, gibt es im Herbst beim Michaelimarkt eine Wiederholung mit Steigerung", erklärte Stephanie Friedberger. Denn dann werden klassischer Weise noch Pommes dazu angeboten. Es gibt auch Sitzplätze und keiner muss zwingend seinen Burger im Stehen essen. "Wir wollen uns hier im Herzen unseres Einzugsgebietes präsentieren, mit den Menschen niederschwellig ins Gespräch kommen und mit Essen und Trinken für Leib und Seele sorgen", beschreibt Martin Hohenberger das neue Leuchtturm-Projekt.
Bemerkenswert ist auch, dass sich das Team neben den Hauptamtlichen aus einigen Ehrenamtlichen zusammensetzt. Die wiederum stammen quasi aus der "Nachbarschaft" von der 800-Jahr-Feier. "Wir hatten nebeneinander den Stand am Marienplatz und erfahren jetzt große Unterstützung", so Hohenberger. Die Rede ist hier vom Albanischen Kulturverein, der an den verkaufsoffenen Sonntagen der Caritas beim Burgergrillen unter die Arme greift.
Nächste Neuerung ist die Teilnahme am Christkindlmarkt, die zwar von Frohsinn-Seite nicht mehr neu ist, aber jetzt verändert wird. Der Verkauf von Kreativ-Materialien entfällt und wird im Freigelände am Christkindlmarkt ebenso durch das Burgergrillen ersetzt.
Dann gab es noch eine Neuerung: Heuer erstmals bieten das Tageszentrum Frohsinn und die LanZE eine Dreitagesreise für die Besucher an. Am Donnerstag 26. Juni, geht es ins Chiemgau. Am Anreisetag steht ein Bergerlebnistag auf dem Programm, am zweiten Tag ein Wassererlebnistag und am dritten Tag ein Inseltag. So werden Berge, Wasser und Land miteinander verbunden und die Unterkunft in Einzelzimmern ist bereits unter Dach und Fach. Stephanie Friedberger und zwei ehrenamtliche Helfer begleiten die Gruppe mit maximal 14 Mitreisenden.
Die Anmeldung läuft bereits und kann noch bis Mai bei den beiden Diensten abgegeben werden. "Diese Reise ist jetzt schon etwas Besonderes für unsere Besucher, die neben den Tagesausflügen dieses Angebot gerne nutzen", so Stephanie Friedberger.
Dennoch gibt Martin Hohenberger zu Beginn des Pressegesprächs in Bezug auf die Modenschau, die viel positives Feedback erfuhr, jetzt schon bekannt: "Das ist so gut und anerkennend gelaufen, dass es jetzt jedes Jahr eine Modenschau gibt", strahlt der Caritaschef und scrollt durch seinen Terminkalender: den 5. März 2026 müssen sich die Landauer schon mal vormerken. Denn dann ist wieder LanZE-Modenschau.
Der Ideenreichtum der Caritas läuft weiter auf Hochtouren. Das Tageszentrum Frohsinn stellte gleich drei Leuchtturmprojekte vor. Die Leiterin, Stephanie Friedberger, erzählte von den neuen "Kulinarischen Leuchttürmen" der Caritas. Den verkaufsoffenen Sonntag am 6. April und im Herbst den Michaelimarkt müssen sich die Besucher dick im Kalender markieren, denn ein kulinarisches Muss soll der neue Burgerstand am Marienplatz werden.
Auf Höhe des Tageszentrums bei der Hausnummer 6 werden unter einem Pavillon mit dem neuen Caritas-Grill (der von der großen Gesamtspende angeschafft wurde) Burger mit Rinder-Pattie oder vegetarisch mit einem Linsen-Pattie angeboten, je nach Vorlieben auch mit Käse, Salat und Tomate. Der Geheimtipp ist jetzt schon die selbst gemachte Paprika-Soße. Bewährt sich der Stand, gibt es im Herbst beim Michaelimarkt eine Wiederholung mit Steigerung", erklärte Stephanie Friedberger. Denn dann werden klassischer Weise noch Pommes dazu angeboten. Es gibt auch Sitzplätze und keiner muss zwingend seinen Burger im Stehen essen. "Wir wollen uns hier im Herzen unseres Einzugsgebietes präsentieren, mit den Menschen niederschwellig ins Gespräch kommen und mit Essen und Trinken für Leib und Seele sorgen", beschreibt Martin Hohenberger das neue Leuchtturm-Projekt.
Bemerkenswert ist auch, dass sich das Team neben den Hauptamtlichen aus einigen Ehrenamtlichen zusammensetzt. Die wiederum stammen quasi aus der "Nachbarschaft" von der 800-Jahr-Feier. "Wir hatten nebeneinander den Stand am Marienplatz und erfahren jetzt große Unterstützung", so Hohenberger. Die Rede ist hier vom Albanischen Kulturverein, der an den verkaufsoffenen Sonntagen der Caritas beim Burgergrillen unter die Arme greift.
Nächste Neuerung ist die Teilnahme am Christkindlmarkt, die zwar von Frohsinn-Seite nicht mehr neu ist, aber jetzt verändert wird. Der Verkauf von Kreativ-Materialien entfällt und wird im Freigelände am Christkindlmarkt ebenso durch das Burgergrillen ersetzt.
Dann gab es noch eine Neuerung: Heuer erstmals bieten das Tageszentrum Frohsinn und die LanZE eine Dreitagesreise für die Besucher an. Am Donnerstag 26. Juni, geht es ins Chiemgau. Am Anreisetag steht ein Bergerlebnistag auf dem Programm, am zweiten Tag ein Wassererlebnistag und am dritten Tag ein Inseltag. So werden Berge, Wasser und Land miteinander verbunden und die Unterkunft in Einzelzimmern ist bereits unter Dach und Fach. Stephanie Friedberger und zwei ehrenamtliche Helfer begleiten die Gruppe mit maximal 14 Mitreisenden.
Die Anmeldung läuft bereits und kann noch bis Mai bei den beiden Diensten abgegeben werden. "Diese Reise ist jetzt schon etwas Besonderes für unsere Besucher, die neben den Tagesausflügen dieses Angebot gerne nutzen", so Stephanie Friedberger.