Landau. Der Kreis-Caritasverband Landau ist zukunftsorientiert und will sich weiter modern aufstellen.
Damit dies, gerade im digitalen Bereich gelingt, erhielt die Caritas Unterstützung von der VR-Bank Landau-Mengkofen. Am Donnerstag überreichten Robert Kettl (Leiter Marketing und Digitalisierung, links) und Roland Kellner (Regionalgebietsleiter, rechts) 3000 Euro an den Caritas-Vorsitzenden Josef Brunner (ab 2.v.l,), stellvertretende Pflegedienstleiterin Angela Köhler und geschäftsführenden Vorstand Martin Hohenberger den Spendenbetrag.
"Der Pflegedienst steht vor großen Herausforderungen, die Anforderungen steigen gerade im Bereich der Dokumentation", erklärte Martin Hohenberger. Deshalb ist es ein Ziel, die mobile Pflege, um auch mehr Zeit bei den Patienten verbringen zu können, mit Tablets zur digitalen Datenübermittlung und für die Dokumentationsarbeiten und Tourenplanungen, auszustatten. "Wir müssen digitaler werden und haben noch viele Aufgaben vor uns", so Martin Hohenberger.
Stellvertretende Pflegedienstleiterin Angela Köhler berichtete über die aktuellen Umstrukturierungen, um mehr von der Papierform wegzukommen. "Es ist ein langer Weg. Doch der Anfang mit Fortbildungen ist bereits gemacht."
"Der Pflegedienst steht vor großen Herausforderungen, die Anforderungen steigen gerade im Bereich der Dokumentation", erklärte Martin Hohenberger. Deshalb ist es ein Ziel, die mobile Pflege, um auch mehr Zeit bei den Patienten verbringen zu können, mit Tablets zur digitalen Datenübermittlung und für die Dokumentationsarbeiten und Tourenplanungen, auszustatten. "Wir müssen digitaler werden und haben noch viele Aufgaben vor uns", so Martin Hohenberger.
Stellvertretende Pflegedienstleiterin Angela Köhler berichtete über die aktuellen Umstrukturierungen, um mehr von der Papierform wegzukommen. "Es ist ein langer Weg. Doch der Anfang mit Fortbildungen ist bereits gemacht."
Ehrenamtlicher Vorsitzender Josef Brunner betonte das Ergebnis der Bewertung des Medizinischen Dienstes mit 1,0. "Das steht für hervorragende Arbeit. Dies gelingt aber nur wenn wir weiter auf Erfolgsspur bleiben", so Brunner und dankte für die Unterstützung. "Auch wir als sozialer Dienstleister müssen auf dem freien Markt bestehen, tun uns immer schwerer eine schwarze Null zu schreiben und sind über jede Hilfe dankbar", erklärte Josef Brunner. − al